Willkommen in der navigierten Implantologie

Praxis für minimalinvasive Zahnimplantate in Stuttgart - Feuerbach

"Vorsprung durch Technik"

Ich gehe in der Implantologie den minimal-invasivsten Weg. Moderne Verfahren, wie 3-D Röntgenaufnahmen und Scanner ermöglichen die schonendste und sicherste Art ein Implantat zu setzen und es ohne einen einzigen Abdruck mit einer Krone zu versorgen. Weniger OP durch bessere Vorbereitung zu günstigeren Preisen. Die Digitalisierung hat die Implantologie revolutioniert.

10 Fakten über Zahnimplantate

Über Zahnimplantate wird viel gesprochen, die Angst vor dem Eingriff bleibt vielen Patienten aber trotzdem. Die Behandlungsdauer sei doch viel zu lang und schmerzhaft ist die Implantation allemal. Lesen Sie hier 10 überraschende Fakten über Zahnimplantate, die Sie vielleicht vom Gegenteil überzeugen werden.
Nein, danke! Das Einsetzen der Implantate ist überraschenderweise wirklich nicht schmerzhaft. Sie wird sogar als deutlich weniger schlimm empfunden als eine Zahnextraktion. Dank örtlicher Betäubung spüren Patienten gar nicht, was der Implantologe da im Mund macht. Einzig die Vibration beim Bohren kann als unangenehm empfunden werden.
Nicht immer! Wie lange das Einsetzen der Implantate und die nachfolgende Einheilungszeit dauern, ist von Patient zu Patient unterschiedlich. Die Behandlungsdauer variiert, je nachdem ob ein oder mehrere Implantate eingesetzt werden. Wenn ein Implantat mit vorangegangener 3-D Diagnostik und einer speziell angefertigten Bohrschablone eingesetzt wird, verringert sich die Zeit für eine Implantation unter Umständen auf 10 min! Ist ein Knochenaufbau nötig, kann die Behandlung auch länger dauern oder es sind zwei Behandlungen nötig: der Knochenaufbau und die anschließende Implantation. Wird ein Implantat aber eingesetzt, bevor sich der Kieferknochen abbaut, kann auf einen Knochenaufbau in der Regel verzichtet werden. Eine weitere Möglichkeit stellen Mini-Implantate dar. Die durchmesserreduzierten, einteiligen Implantate werden meist dazu genutzt, Prothesen fest im Kiefer zu verankern. Ein Knochenaufbau ist hierfür in der Regel nicht nötig. Dank des kleinen Durchmessers der Implantate verkürzen sich sowohl der Eingriff selbst als auch die Einheilphase.
Nein, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis! Ein Zahnimplantat ist zwar nicht billig, lohnt sich aber. Denn die lange Haltbarkeit der künstlichen Zahnwurzeln spricht für sich: Ein perfekt in den Kieferknochen eingewachsenes Implantat hat im Grunde eine unbegrenzte Haltbarkeit - vorausgesetzt die Mundhygiene stimmt.
Ja, aber... Zwar darf jeder Zahnarzt Implantate setzen, jedoch sollten Patienten darauf achten, einen erfahrenen Implantologen zu wählen. Dieser sollte eine Vielzahl an Zahnimplantaten pro Jahr einsetzen und sich stetig weiterbilden. Die Zertifizierung als Implantologe durch die Deutsche Gesellschaft für Implantologie (DGI) ist auch ein Qualitätshinweis. Wer sich nicht sicher ist, kann den Zahnarzt oder Kiefer- bzw. Oralchirurgen auch offen fragen, wie viele Implantate er pro Jahr einsetzt.
Nicht nötig! Zahnimplantate können ein Leben lang halten. Vorausgesetzt, diese wurden richtig eingesetzt und die Mundhygiene stimmt. Denn egal wie erfahren und kompetent der Implantologe ist, werden die Zähne nicht gewissenhaft geputzt und regelmäßig eine Professionelle Zahnreinigung durchgeführt, kann sich das Zahnfleisch und der Zahnhalteapparat entzünden: Zahn- bzw. Implantatverlust sind die Folge. Wer seine Implantate aber richtig putzt und regelmäßig zum Zahnarzt geht, hat lange Freude an den neuen Zähnen: 95% der eingesetzten Zahnimplantate halten auch Jahre später noch, was sie versprechen.
Ja! Zahnimplantate sind biokompatibel. In den meisten Fällen bestehen sie aus hochreinem Titan. Dieser ist inert, reagiert also nicht mit dem umgebenden Gewebe und ruft in der Regel auch keine Allergie hervor. Tatsächlich weist nur eine Person von 10.000 eine Titan-Unverträglichkeit vor. In diesem Fall kann aber immer auf ein Keramik-Implantat zurückgegriffen werden. Die Ausrede „Ich vertrage das aber nicht" gilt somit nicht mehr.
Leider nein. Brücken und herausnehmbare Teilprothesen sind Implantaten eigentlich nie vorzuziehen. Denn sie verhindern weder den Knochenabbau, noch sitzen sie immer perfekt. Zudem muss für Brücken in der Regel die gesunde Zahnhartsubstanz der Nachbarzähne beschliffen werden. Implantate erhalten sowohl den Kieferknochen, als auch die Zahnhartsubstanz der Nachbarzähne. Sie sitzen immer perfekt und verankern auch Brücken, Teil- und Totalprothesen fest im Kiefer. Und auf die geschmacksverändernde Haftcreme kann ebenfalls verzichtet werden.
Na klar! Ob ein Zahnimplantat die richtige Wahl ist, hängt nicht vom Alter des Patienten ab, sondern von seinem allgemeinen Gesundheitszustand. Spricht gesundheitlich nichts dagegen, kann ein Implantat prinzipiell in jedem Alter eingesetzt werden. Besonders für ältere Patienten mit einem zahnlosen Kiefer eignen sich aber auch die Mini-Implantate zur Verankerung der dritten Zähne, da die Einheilung kürzer und der Eingriff noch schonender ist.
Nicht ganz... Unter bestimmten Voraussetzungen können Implantate nicht eingesetzt werden. Wer seine Mundhygiene nicht ernst nimmt und somit auch die Implantate nicht richtig pflegen wird, kann auf das Einsetzen der Zahnimplantate verzichten. Denn diese werden dann mit der Zeit genauso ausfallen, wie die natürlichen Zähne. Aber auch die Einnahme bestimmter Medikamente, wie beispielsweise Psychopharmaka, Blutgerinnungs- oder Osteoporosemedikamente, können eine Implantation unmöglich machen. Sollte eine Parodontitis vorliegen, muss diese erst behandelt werden, bevor Implantate eingesetzt werden können. Weitere Erkrankungen, wie Wundheilungsstörungen, schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder nicht eingestellter Diabetes, können eine Versorgung mit Implantaten schwierig gestalten. Patienten sollten einen erfahrenen Zahnarzt aufsuchen, der dann entscheidet, ob ein Implantat das Richtige ist.
Überhaupt nicht! Wurde die Arbeit durch den Implantologen und das Dentallabor perfekt ausgeführt, können Zahnimplantate nicht von den natürlichen Zähnen unterschieden werden. Lediglich der Zahnarzt weiß, dass die Zahnwurzel aus Titan ist und der „Zahn" aus Keramik besteht. Herzhaftes Lachen ist somit problemlos möglich, niemand erkennt das Implantat dabei.
Ein Implantat eignet sich nahezu für jeden und ist eigentlich immer die bessere Lösung bei Zahnverlust. Ausreden, wie Schmerzen bei der Implantation oder Unverträglichkeit der Implantate, gehören der Vergangenheit an. Heutzutage ist der Eingriff minimal-invasiv, in der Regel nahezu schmerzfrei und hat gute Erfolgsraten von 95%. Und wer rechtzeitig eine Zahnzusatzversicherung abschließt, muss sich im Idealfall auch keine Sorgen um die Kosten machen.

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